loader

Sicherheit auf Geschäftsreisen: Formen von e-Learning zur Mitarbeitersensibilisierung

Eines der Schlagworte lautet heutzutage: „Life-Long-Learning“

Life-Long-Learning bedeutet, dass das Lernen zunehmend berufsbegleitend stattfindet und Lernprozesse lebenslang erfolgen sollen. E-Learning bietet hier aufgrund seiner flexiblen Anwendungsmöglichkeiten deutliche Vorteile. Doch welche Arten von e-Learning gibt es? Computer Based Training (CBT), Web Based Training (WBT) / Online Training, Blended Learning

Kurze Erklärungen zu den drei bedeutendsten e-Learning Varianten im Detail:

Computer Based Training (CBT)

Das Computer Based Training (CBT) gibt es bereits seit den 80er Jahren und meint die Arbeit mithilfe von didaktischen Programmen, die unabhängig von Zeit und Raum genutzt werden können und bei dem die Lernenden nicht im direkten Kontakt mit dem Lehrenden und anderen Teilnehmern stehen. Computer Based Trainings sind an den Einsatz der Inhalte gebunden, die auf festen Datenträgern zugänglich sind. Beim CBT wird auf die Hilfe eines Tutors verzichtet. Das Selbststudium steht dabei im Vordergrund und geschieht ohne kommunikative Möglichkeiten.

Web Based Training (WBT) / Online Training

In einer von der Globalisierung geprägten Zeit ist es enorm wichtig, bei Mitarbeiterschulungen möglichst viele Teilnehmer an möglichst vielen Orten erreichen zu können. Um das zu realisieren ist ein Web Based Training die richtige Lösung, auch im Hinblick auf die Anforderungen der heutigen Wirtschaft – denn eine Online-Basisschulung erhöht die Organisationseffizienz. Beim Einsatz eines WBTs als Methode der Mitarbeiterqualifizierung können Schulungsteilnehmer selbst an weit entfernten Standorten zu jedem Zeitpunkt und kostengünstig an einer Schulung teilnehmen.

Das WBT ist ein Fortbildungstool, das für praktisch jedes Unternehmen interessant ist. Diese Trainings werden mittlerweile zu allen erdenklichen Weiterbildungsthemen angeboten.

Blended Learning

Das Blended Learning Konzept ist eine Weiterbildungsmethode, die aus mindestens zwei Komponenten besteht: Einerseits wird den Mitarbeitern anhand computergestützter Lerneinheiten themenspezifisches Wissen vermittelt, andererseits nehmen sie an einer gemeinschaftlichen Präsenzveranstaltung teil. Daraus leitet sich auch der in der Trainings-Bezeichnung verwendete Begriff „blended“ ab, was übersetzt soviel wie „vermischt“ bedeutet.

Ein Blended Learning Konzept ist für jedes Unternehmen denkbar. Ob es nun ein Betrieb mit fünf oder fünftausend Angestellten ist, spielt dabei vordergründig keine Rolle. Wägt ein Abteilungsleiter ab, ob er seine Mitarbeiter zur Fortbildung auf ein Seminar schickt oder durch Blended Learning Konzepte schult, so sind verschiedene Gesichtspunkte zu beachten: Das zur Verfügung stehende Budget, der zu erwartende Lernerfolg, die Zeit, in der der Mitarbeiter nicht zur Verfügung steht, und der Nutzen für das Unternehmen.

Der führende Anbieter für e-Learnings zum Thema Reisesicherheit / Travel Security im deutschsprachigen Raum ist meines Erachtens die mybreev GmbH (www.mybreev.com).